Die Vereinigten Diakoniestationen in Hersbruck freuen sich über die Erweiterung ihres Fuhrparks: Dank der großzügigen Unterstützung durch die Raiffeisenbank im Nürnberger Land eG in Höhe von 4.500 Euro konnte ein neues E-Auto angeschafft und dafür ein in die Jahre gekommener Verbrenner ausgemustert werden. Das kompakte Fahrzeug, ein Peugeot der ersten Generation, wird vor allem im Stadtgebiet von Hersbruck eingesetzt und erleichtert die Arbeit der ambulanten Pflege erheblich.
„Als Bank vor Ort ist uns bewusst, welchen Dienst Sie für die Gesellschaft leisten und wir sind dankbar für Ihre Arbeit. Aus diesem Grund unterstützen wir sehr gerne und aus Überzeugung, um die Mobilität der Mitarbeiter zu gewährleisten,“ erläuterte Bernd Strauß, Vorstand der Raiffeisenbank im Nürnberger Land eG bei der feierlichen Übergabe.
„E-Autos sind bei den Mitarbeitenden besonders beliebt, da sie einfach zu bedienen sind und keinen Gangwechsel erfordern – ein „Abwürgen“ beim Anfahren ist ausgeschlossen. Zudem punktet das neue Fahrzeug durch seine Kompaktheit, was die Parkplatzsuche in der Stadt erheblich erleichtert,“ so Markus Niebler, Leiter der Vereinigten Diakoniestationen.
„Mobilität ist in unserem Bereich essenziell und unser Fuhrpark ist einer der größten Kostenfaktoren. Da staatliche Förderungen für E-Autos mittlerweile ausgelaufen sind, wird die Anschaffung solcher Fahrzeuge zunehmend herausfordernd. Umso mehr freut uns jede Unterstützung“, erklärte die geschäftsführende Vorständin der Diakonie NAH e.V., Dr. Elke Kaufmann und bedankte sich herzlich bei Bernd Strauß.
Text und Foto (Franziska Hutzler) v.l.: Bernd Strauß (Raiffeisenbank), Elke Kaufmann, Markus Niebler (beide Diakonie NAH e.V.)