Das neue easyCredit Haus der TeamBank an der Beuthener Straße in Nürnberg von innen und ganz persönlich erleben: Der Presseclub Nürnberg macht´s möglich.
Beim „Presseclub unterwegs“ lädt der Presseclub seine Mitglieder und deren Partner zu ganz besonderen Highlights ein. So konnte ich vor einigen Tagen in einer Abendveranstaltung das easyCredit-Haus in Nürnberg besichtigen. Alexander Boldyreff, Vorstandsvorsitzender der TeamBank und Stefan Carmenzind von „evolution-design“, präsentierten uns, wie die Arbeitswelt im neuen easyCredit-Haus gestaltet ist.
Es gibt dort zwei wesentliche Arbeitsbereiche, die „Homezone“ und die „Meet&Create Zone“. In der „Homezone“ befinden sich die Arbeitsplätze. Die Grundlage des Konzeptes ist allerdings die „Meet&Create Zone“. Dies ist ein Ort, in dem informelle Arbeitsplätze entstanden sind. Hier findet Projektarbeit, sozialer Austausch, Entspannung und Ruhe sowie Kommunikation im Team, Innovation und Kreativität statt. Hier stehen den Mitarbeitern viele verschiedene Flächen zur Verfügung. Es ist jedem Mitarbeiter überlassen, wo und mit wem er arbeitet, um so möglichst effizient und kreativ zu arbeiten.
Durch das „Desk Sharing“ – die Mitarbeiter haben keinen eigenen Schreibtisch und suchen sich jeden Tag einen Arbeitsplatz – konnten Arbeitsplätze und Flächen eingespart werden. Da alle Arbeitsplätze die gleiche Ausstattung wie z.B. zwei Bildschirme haben, können die Mitarbeiter in der „Homezone“ in verschiedenen Arbeitswelten abtauchen. So stehen Arbeitsplätze in Form einer Bibliothek, Koje, Ruhebox, einem Garten oder einer Werkbank zur Verfügung. Dieses Konzept soll auch die genossenschaftlichen Werte wie Nähe, Transparenz und Kommunikation widerspiegeln.
Abschließend kann man sagen, dass die Meinungen der Teilnehmer dazu sehr unterschiedlich waren. Wir haben allerdings einen interessanten Einblick in eine neue Arbeitswelt bekommen, in der sehr viel anders, aber auch sehr viel innovativer ist. Hervorzuheben war der überaus nette und unkomplizierte Rundgang mit dem Vorstandsvorsitzenden Alexander Boldyreff. Vielen Dank dafür!
